Wähle deine Strecke: 1, 2 oder 3 Tage
Die Supermaratona ist ein Erlebnis, das du auf deine eigene Art gestalten kannst. Wähle die Variante, die am besten zu deiner Fitness und deinem Wunsch passt, die Dolomiten zu entdecken. Ob du sie an einem einzigen Tag bewältigen oder die Reise in mehreren Etappen genießen möchtest – jede Option ist darauf ausgelegt, dir ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.
Wer Unterstützung bei der Planung des Abenteuers über mehrere Tage sucht, inklusive Gepäcktransport und Unterkünften entlang der Strecke, kann sich an unseren offiziellen Reiseveranstalter wenden: Holimites.com
1 Tag – Die komplette Strecke
Wenn du bereit bist, dich selbst herauszufordern, ist die 1-Tages-Variante genau das Richtige für dich. Bewältige die gesamte Strecke von 285 km und 8.500 Höhenmetern über 13 legendäre Dolomitenpässe. Die Strecke startet in Badia vor der Ustaria Posta, wo 1987 die erste Ausgabe der Maratona dles Dolomites begann. Sie führt über ikonische Orte wie den Grödnerjoch, Sellajoch, Fedaiapass, Duranpass, Staulanzapass, Giau-Pass, Trecroci-Pass, Valparolapass, Campolongopass, Pordoijoch und zurück zum Grödnerjoch, mit Ziel in Corvara. Eine anspruchsvolle Herausforderung, bei der du die Maratona in einem Zug erleben kannst – eingebettet in die zeitlose Schönheit unserer Berge.
Mehr Infos darüber, wie du die Supermaratona an einem Tag absolvieren und in die Hall of Fame aufgenommen werden kannst: HIER KLICKEN
1 Tag – Die komplette Strecke
Wenn du bereit bist, dich selbst herauszufordern, ist die 1-Tages-Variante genau das Richtige für dich. Bewältige die gesamte Strecke von 285 km und 8.500 Höhenmetern über 13 legendäre Dolomitenpässe. Die Strecke startet in Badia vor der Ustaria Posta, wo 1987 die erste Ausgabe der Maratona dles Dolomites begann. Sie führt über ikonische Orte wie den Grödnerjoch, Sellajoch, Fedaiapass, Duranpass, Staulanzapass, Giau-Pass, Trecroci-Pass, Valparolapass, Campolongopass, Pordoijoch und zurück zum Grödnerjoch, mit Ziel in Corvara. Eine anspruchsvolle Herausforderung, bei der du die Maratona in einem Zug erleben kannst – eingebettet in die zeitlose Schönheit unserer Berge.
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2 Tage – Die geteilte Herausforderung
Wenn du die Herausforderung auf zwei Tage aufteilen möchtest, erlaubt dir diese Option, die Strecke in einem entspannteren Tempo zu bewältigen – und dennoch die volle Intensität der Supermaratona zu erleben. Am ersten Tag fährst du den ersten Abschnitt bis nach Selva di Cadore, wo du die Nacht verbringst. Am zweiten Tag setzt du deine Fahrt mit neuer Energie fort, um die verbleibenden Etappen abzuschließen – mit spektakulären Ausblicken und einem etwas leichteren, aber ebenso aufregenden Erlebnis im Vergleich zur Variante an einem einzigen Tag.
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3 Tage – Die Genussroute
Wenn du die Supermaratona als eine Reise durch die Natur und Traditionen der Dolomiten erleben möchtest, wähle die 3-Tages-Variante. Du hast genügend Zeit, jeden Pass zu genießen und die faszinierendsten Orte unserer Berge zu entdecken.
Am ersten Tag bezwingst du das Grödnerjoch, das Sellajoch und das Fedaiapass. Der zweite Tag führt dich über den Duronpass, den Staulanzapass, den anspruchsvollen Giau-Pass und den Tre Croci Pass. Der letzte Tag beginnt mit dem Falzaregopass, gefolgt vom Valparolapass, und endet mit der klassischen Schlussrunde über Campolongo, Pordoi, Sella und Grödnerjoch.
Ein Abenteuer, das in Corvara seinen Abschluss findet – mit der Zufriedenheit, ein wirklich unvergessliches Erlebnis gelebt zu haben.
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3 Tage – Die Genussroute
Wenn du die Supermaratona als eine Reise durch die Natur und Traditionen der Dolomiten erleben möchtest, wähle die 3-Tages-Variante. Du hast genügend Zeit, jeden Pass zu genießen und die faszinierendsten Orte unserer Berge zu entdecken.
Am ersten Tag bezwingst du das Grödnerjoch, das Sellajoch und das Fedaiapass. Der zweite Tag führt dich über den Duronpass, den Staulanzapass, den anspruchsvollen Giau-Pass und den Tre Croci Pass. Der letzte Tag beginnt mit dem Falzaregopass, gefolgt vom Valparolapass, und endet mit der klassischen Schlussrunde über Campolongo, Pordoi, Sella und Grödnerjoch.
Ein Abenteuer, das in Corvara seinen Abschluss findet – mit der Zufriedenheit, ein wirklich unvergessliches Erlebnis gelebt zu haben.
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Eine epische Reise über die Dolomitenpässe
Die Strecke im Detail:
1. Start in Badia (Alta Badia)
Die Supermaratona beginnt im Herzen der Dolomiten, in Badia, einem charmanten Dorf in Südtirol. Gestartet wird direkt vor der Ustaria Posta – dem Ort, an dem die Maratona dles Dolomites geboren wurde und wo sich die Startlinie der ersten Ausgaben befand. Badia ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge und bietet atemberaubende Ausblicke.
2. Corvara
Im Herzen von Alta Badia liegt Corvara – eines der bekanntesten Dörfer der Dolomiten. Es ist berühmt für seine landschaftliche Schönheit und sein breites Sportangebot. Von hier beginnt der Anstieg zum Grödnerjoch.
3. Grödnerjoch (Passo Gardena)
Auf 2.121 Metern Höhe zählt das Grödnerjoch zu den ikonischsten Pässen der Dolomiten. Umgeben von den majestätischen Gipfeln der Sellagruppe bietet es ein einzigartiges Naturschauspiel. Danach führt die Strecke weiter zum Sellajoch.
4. Sellajoch (Passo Sella)
Mit 2.240 Metern Höhe ist das Sellajoch einer der bekanntesten Dolomitenpässe. Es ist berühmt für seine spektakulären Ausblicke auf die umliegenden Gipfel wie den Langkofel und den Plattkofel. Hier genießen Radfahrer atemberaubende Panoramen, bevor es hinunter ins Fassatal nach Canazei geht.
5. Canazei
Canazei ist einer der Hauptorte im Fassatal und bekannt für seine Schönheit sowie für vielfältige Sportmöglichkeiten im Sommer und Winter. Nach der Durchfahrt beginnt der Anstieg zum Fedaiapass.
6. Fedaiapass (Passo Fedaia)
Mit dem Fedaiapass (2.057 m) erreicht man einen weiteren Schlüsselpunkt der Supermaratona. Der Pass führt zum bekannten Fedaia-See am Fuße der Marmolada, dem höchsten Berg der Dolomiten. Der See ist ein echtes Highlight, umgeben von spektakulärer Natur. Die Strecke führt dann weiter nach Alleghe.
7. Alleghe
Angekommen in Alleghe – einem malerischen Dorf am Fuße der Berge – durchquert man eines der eindrucksvollsten Täler der Dolomiten. Alleghe ist bekannt für seinen gleichnamigen See und die imposante Bergkulisse. Weiter geht es Richtung Agordo.
8. Agordo
Dann erreicht man Agordo – eine Kleinstadt, die für ihre Industriegeschichte und ihre schöne Umgebung bekannt ist.
9. Passo Duran
Es folgt der Anstieg zum Duranpass (1.600 m), einer der härtesten im gesamten Verlauf. Die Straße windet sich durch grüne Täler und dichte Wälder mit steilen Anstiegen, die selbst erfahrene Radfahrer fordern. Doch das Panorama entschädigt für jede Mühe.
10. Forcella Staulanza
Nach dem Duranpass führt die Strecke weiter zur Forcella Staulanza (1.766 m), einem sanfteren und gleichmäßigeren Anstieg. Hier kann man etwas regenerieren, bleibt aber weiterhin körperlich gefordert. Die Aussicht bleibt atemberaubend.
11. Giau-Pass (Passo Giau)
Der Giau-Pass (2.236 m) ist einer der anspruchsvollsten und schönsten Anstiege der Dolomiten. Von hier aus genießt man außergewöhnliche Ausblicke – jede Pedalumdrehung wird zum Erlebnis. Es ist einer der höchsten Punkte der Route.
12. Cortina
Nach der Abfahrt vom Giau durchquert man Cortina d’Ampezzo – die Perle der Dolomiten, bekannt für ihre Eleganz und als Austragungsort zahlreicher internationaler Sportveranstaltungen. Die Durchfahrt bietet einen Moment der Erholung vor den letzten Anstiegen.
13. Passo Tre Croci
Vom Zentrum Cortinas aus steigt man hinauf zum Drei-Kreuz-Pass (1.800 m), der Cortina mit Misurina verbindet. Der Anstieg ist gleichmäßig und bietet herrliche Blicke auf die Cristallo-Gruppe.
14. Valparolapass (Passo Valparola)
Nach dem Drei-Kreuz-Pass kehrt man nach Cortina zurück und fährt weiter hinauf zum Falzaregopass. Von dort aus führt ein letzter Anstieg zum Valparolapass (2.197 m), eingebettet in eine majestätische Felslandschaft – zurück nach Alta Badia.
15. Mür dl Giat
Der Mür dl Giat – auf Deutsch „Katzenmauer“ – ist einer der kürzesten, aber steilsten Abschnitte der gesamten Strecke. Im Zentrum von La Villa gelegen, ist diese 19% Rampe eine echte Herausforderung für die Beine und wurde durch die Maratona dles Dolomites berühmt. Ein symbolträchtiger Punkt, oft begleitet von frenetischem Applaus.
16. Campolongopass
Der Campolongopass (1.875 m) führt die Radfahrer weiter zum Pordoijoch und durch das kleine, ruhige Bergdorf Arabba – ein idyllischer Ort inmitten der Dolomiten.
17. Pordoijoch
Das Pordoijoch (2.239 m) ist einer der geschichtsträchtigsten Abschnitte der Maratona dles Dolomites. Hier erklimmt man eine der höchsten Erhebungen der Route mit atemberaubender Aussicht auf die umliegende Landschaft.
18. Sellajoch
In der Schlussphase der Strecke erklimmt man erneut das Sellajoch – diesmal von der anderen Seite. Dabei erlebt man erneut die spektakuläre Landschaft rund um den Langkofel. Dieser zweite Anstieg ist eine der letzten großen Herausforderungen vor der Rückkehr zum Grödnerjoch und nach Corvara – eine doppelte Prüfung für selbst die erfahrensten Radfahrer.
19. Grödnerjoch
Die Route nähert sich ihrem Ende mit der letzten Überquerung des Grödnerjochs. Nach all den legendären Anstiegen und beeindruckenden Landschaften spürt man bereits die Nähe zum Ziel – mit Blick auf das Tal von Alta Badia.
20. Corvara
Die Supermaratona endet in Corvara – auf derselben Zielgeraden wie die Maratona dles Dolomites. Der majestätische Sassongher empfängt dich am Horizont – das Symbol eines außergewöhnlichen Abenteuers über die ikonischsten Berge der Dolomiten.
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